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Leistungsstarke Allround-Computer bis 500 Euro: Mit wenig Budget den optimalen Office-PC finden

Viel Computer für wenig Geld

Für die alltägliche Büroarbeit bieten sich Computersysteme mit geringem Anschaffungspreis an. Doch ein kleines Budget heißt nicht, dass man auf Markenqualität verzichten muss. Schon ab 200 Euro gibt es eine lohnenswerte Ausstattung – günstig ist eben nicht immer billig.

Die Chipspezialisten Intel und AMD haben Angebote im Repertoire, die alle Office-Anwendungen mühelos stemmen. Trotzdem sollte man auch in diesem Segment auf einige wichtige Aspekte achten. Die nachfolgenden Empfehlungen fungieren als kleine Unterstützung bei der Konfiguration des Bürorechners.

  • Prozessor: AMD-A4 5000 / A4-5300 oder Intel Celeron J19000
  • Grafikkarte: Radeon HD 8330 oder Intel HD (im Chipsatz integriert)
  • Arbeitsspeicher: 4 GB DDR3
  • Datenspeicher: 500 GB HDD / 60 GB SSD und 500 GB HDD
  • Bildschirm: LED-Display mit mindestens 19 Zoll (eher 22 bis 24 Zoll)

Notwendiges Zubehör für den reibungslosen Betrieb

Die Office-Computer lassen sich entweder als Desktop-PC (günstigste Variante) oder als Komplett-PC erwerben. Die Unterschiede liegen im Lieferumfang. So wird ein Desktop-PC „nackt“ verkauft, ohne Betriebssystem, Eingabegeräte und Monitor.

Eine Bestandsaufnahme vor dem Kauf hilft deshalb festzustellen, ob sich vorhandene Komponenten des aktuellen Computers unter Umständen noch für das neue System eignen. Ist ein aktuelles Betriebssystem in Besitz? Taugt der vorhandene Monitor noch? Funktionieren die Eingabegeräte (Tastatur und Maus) reibungslos?
Auf diese Weise besteht zwar die Chance, etwas Geld zu sparen, jedoch funktioniert dies nur bis zu einem bestimmten Punkt – beispielsweise bei der Weiterverwendung von Windows XP, da Microsoft diese Plattform offiziell nicht mehr unterstützt. Man erhält somit keine wichtigen systemrelevanten Updates mehr. Auch die Gefahr eines Virenbefalls erhöht sich deutlich. Also am besten Windows 7 oder gleich Windows 8.1 für den reibungslosen Betrieb einsetzen.

Um Ihre privaten Daten zu schützen, ist es wichtig, dass Sie sich sicher und anonym im Internet bewegen. Wie das geht, erfahren Sie in unserem Ratgeber Anonym im Internet.

Ein Röhrenmonitor eignet sich für den Büroalltag überhaupt nicht. Egal wie groß, er verbraucht sehr viel Energie und strengt die Augen deutlich mehr an. Auch ältere Flachbildschirme entpuppen sich oft als wahre Stromfresser. Im Zweifelsfall greift man dann auch zu einem neuen Modell – mit Full-HD-Auflösung und einer Diagonale von mindestens 19 Zoll.

Tastaturen und Mäuse hingegen veralten weniger schnell. Sofern die vorhandenen Eingabegeräte also noch tadellos funktionieren und bequem bedienbar sind, muss man diese nicht zwingend ersetzen.

Die Dokumentenablage – das richtige Speichermedium

Manche Bürorechner werden mit einer Festplatte (HDD) angeboten, andere hingegen mit einer SSD. Aufgrund der mittlerweile günstigen Preise für den Festplatten-Nachfolger SSD lohnen diese Investition fast immer. Selbst eine nur 60 GB große Einheit bietet viele Vorteile.

Der Computer startet dann deutlich schneller und wichtige Programme wie Microsoft Office, der Internetbrowser oder das Brennprogramm stehen in kürzester Zeit zur Verfügung. Des Weiteren verbrauchen SSDs weniger Strom und sind robuster als herkömmliche Festplatten.

Trotzdem sollte man in jedem Fall eine normale HDD in seinem Rechner haben. Deren hohe Speicherkapazität eignet sich optimal für das Archivieren wichtiger Dokumente und Mediendateien. Der Idealfall: eine Kombination aus beiden Technologien – beispielsweise eine kleine SSD für die am meisten benötigten Programme sowie das Betriebssystem zusammen mit einer Festplatte ab 500 GB als unschlagbares Duo.

Effizientes und edles Gehäuse

Die Zeit, in der Office-PCs triste graue Kästen waren, ist längst vorbei. Auch im Büroalltag setzt sich ein schickes Design unter oder auf dem Schreibtisch durch. Dabei zeigen sich Bürorechner im Vergleich zu Gaming-PCs als deutlich kompakter. Die in den günstigen Rechnern integrierten Komponenten benötigen nur wenig Raum, da sie nicht viel Abwärme erzeugen.

Somit erhält man sehr schmale Tower, bequem und praktisch verstaubar. Fällt ein Standortwechsel an, macht sich zudem das geringe Gewicht positiv bemerkbar. Auf Komfortfunktionen des Gehäuses muss dabei aber trotzdem nicht verzichtet werden.

Auch für unter 500 Euro bekommt man Frontanschlüsse für den Kopfhörer, das Mikrofon und USB-Geräte. So lassen sich auf unkomplizierte Weise Sprachnotizen mittels Headset festhalten oder externe Speichermedien wie Daten-Sticks und Festplatten anschließen. Praktisch: Manche Tower arbeiten sowohl waagerecht als auch senkrecht reibungslos.

Somit passt das Gehäuse bei Bedarf auch unter einen leichten Flachbildschirm. Dabei allerdings die Lüftungsgitter nicht verdecken!

Bürorechner – günstig und modern wie nie

Die Computerindustrie machte auch im Bereich von unter 500 Euro deutliche Fortschritte.

  • leistungsstarke Prozessoren
  • integrierte Grafiklösungen für hohe visuelle Qualität
  • schneller Programm- und Dateizugriff dank SSD
  • platzsparende und hochwertig gestaltete Gehäuse

Diese Vorteile, gepaart mit dem niedrigen Anschaffungspreis, ergeben eine lohnenswerte Investition. Auch als Zweitrechner eignet sich ein solches Gerät. So bleibt der Spiele-PC weiterhin zum Zocken, während der Office-Computer seinen Dienst zuverlässig im beruflichen Alltag verrichtet. Die modernen Designs entwickelten sich zudem zu echten Hinguckern und werten das Arbeitszimmer deutlich auf.

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